Stil aus Süd-Lousiana, in dem sich Cajun und Blues verbinden. Cajun besteht aus Elementen der französischen, keltischen, angelsächsischen und kreolischen Tradition.
Interpreten dieses Musikstils: Lonnie Brooks Clifton Chenier |
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Einer der wenigen Blues-Stile, die nicht in den USA, sondern in Deutschland entstanden sind. Er zeichnet sich durch seinen abwechslungsreichen Mix aus elektrischer und akustischer Musik aus. Ein besonderer Fokus liegt hier auf dem Gesang. Hier wird meist eine Geschichte erzählt, die durch musikalische Akzente untermalt wird.
Interpreten dieses Musikstils: Holger Hoffmann Sascha Kleye |
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Der Britische Blues ist ein Blues Stil der späten 50er Jahre. Britische Teenager begannen Blues zu spielen und imitierten die verschieden Stile des amerikanischen Blues. Allmählich kam in der Mitte der 60er Jahre ein eigener ausgeprägter Britischer Sound hinzu.
Interpreten dieses Musikstils: Eric Clapton John Mayall The Rolling Stones |
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Mehrstimmiger Sound, fünf bis sechs Musiker - Der Sound rollte und schlingerte wie ein voll beladener Güterzug, beständig und unaufhaltsam mit nur wenigen rhythmischen Abweichungen und Variationen.
Interpreten dieses Musikstils: Muddy Waters Howlin Wolf |
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Interpreten dieses Musikstils: Bo Diddley Chuck Berry J. L. Hooker |
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(1940) Westküste, Stil für schummrige Bars, Klavier, Bass und Gitarre, träumerischer Blues und leichte Tanznummern, zurückhaltend Interpreten dieses Musikstils: Nat King Cole |
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(1920-30) Oberbegriff für mehrere Stilrichtungen des Blues; Ursprung in ländlichen Regionen der amerikanischen Südstaaten; vorwiegend mit akustischer Gitarrenbegleitung vorgetragen - regionale Ausprägungen des Country Blues: Delta Blues, Atlanta Blues und Texas Blues Interpreten dieses Musikstils: Muddy Waters Sleepy John Estes Skip James Mississippi John Hurt |
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Archaischer Bluesstil: in den 1910er Jahren im Mississippi-Delta entstanden; er ist rau und intensiv, geprägt durch leidenschaftlichen Gesang und eine sparsame Gitarrenbegleitung; häufig mit im Offbeat geschlagenen Akkorden, Läufen auf den Basssaiten und einer Kontrapunktierung oder Dopplung der Gesangsstimme auf den Diskantsaiten; markantes Element: Spiel mit dem Bottleneck
Interpreten dieses Musikstils: Robert Johnson Charlie Patton |
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(= Querflöte + Trommel) Diese Bands stammen wahrscheinlich von den Marschkapellen der lokalen Milizeinheiten im Süden der USA ab. (19. Jh). Besetzung: Querflöte, Blechtrommel, 1-2 Schnarrtrommeln. Tanzmusik die meist ohne Gesang vorgetragen wurde. Alle spielen im Stehen und laufen oder tanzen zur eigenen Musik.
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Akustischer Blues, einfach, wenig Instrumente (Gitarre und Mundharmonika) Interpreten dieses Musikstils: Sonny Terry Brownie McGhee |
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Klagender Blues mit Texten die das schwierige Leben beschreiben. Interpreten dieses Musikstils: Bessie Smith |
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(1930) schneller, tanzbarer Blues mit fröhlichen Texten mit Doppeldeutigkeiten und frivolen Anspielungen - wird bisweilen auch als „Hot-Jazz“ bezeichnet Interpreten dieses Musikstils: Bo Carter Tampa Red Big Bill Broonzy Washboard Sam |
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Bluesvorläufer mit z.T. selbst gebauten Instrumenten: Jug (Tonkrug), Waschbrett, Teekistenbass, Kazoo, Gitarre, Mundharmonika - Flotter und fröhlicher Blues, der auf Partys und in Shows und Varieté-Theatern gespielt wurde.
Interpreten dieses Musikstils: Washboard Sam |
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(1940) Ableger des R&B der Nachkriegszeit, Flotte Tanzmusik, kleine Gruppen mit Big-Band-Sound, dreistimmiger Bläser-Satz und oft komödiantischen Texten mit Bezug zum zeitgenössischen städtischen Umfeld - im Unterschied zu den meisten anderen Bluesspielarten gehört beim Jump Blues die Gitarre zur Rhythmus-Sektion
Interpreten dieses Musikstils: Big Joe Turner Wynonie Harris Louis Jordan |
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(Motor Town – Detroit) bunte Szene mit vielen Individualisten, kein einheitlicher Stil
Interpreten dieses Musikstils: John Lee Hooker Bobo Jenkins Big Maceo Dr Ross |
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weniger mechanisch, Bläser, Sänger ist der „ewige Verlierer“
Interpreten dieses Musikstils: Fats Domino Litlle Richard |
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Nach dem zweiten Weltkrieg dominierten vor allem die akustische Gitarren die Szene, es wurde eher Country-Blues gespielt, zum Teil wurde die Musik mit Ragtime gemischt dadurch klang sie lebhaft und leicht
Interpreten dieses Musikstils: Gabriel Brown Brownie McGhee Sonny Terry |
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(R & B) Mischung aus verschiedenen Stilen: Chicago, Detroit, Harlem, Motown, Soul,
Interpreten dieses Musikstils: Howlin´Wolf Ray Charles |
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Interpreten dieses Musikstils: Roosevelt Sykes Peetie Wheatstraw Lonnie Johnson Victoria Spivey |
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1860, Vorläufer der Blues-Bands, Besetzung: Geige, Mandoline, Banjo und Cello.
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(ruhig, locker) entstand aus dem reinen Gitarren- und Mundharmonika-Sound; beständiger viertaktiger Bass; coole, raue fast distanzierte Wiedergabe, die oft verzerrt klingt; Verbindung von elektrischen Instrumenten mit Heimatklängen; nasaler unkomplizierter Gesangsstil
Interpreten dieses Musikstils: Slim Harpo |
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Gitarre und Gesang, call-and-response, halb singen halb sprechen, keine zusammenhängenden Akkorde, sondern einzelne Riffs, oft Gesang ohne Begleitung mit anschließender Beantwortung durch die Gitarre
Interpreten dieses Musikstils: Lightnin´Hopkins Texas Alexander Jesse Thomas |
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Stilrichtung des Blues, die von Jazz und Jump Blues beeinflusst ist. Das Piano spielt eine zentrale Rolle, und häufig gibt es jazz-orientierte Gitarrensoli. Die Ursprünge liegen in den 1940er Jahren, als Texas-Blues-Musiker sich in Kalifornien niederließen Interpreten dieses Musikstils: Lowell Fulson B. B. King T-Bone Walker |
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musikalische und kommerzielle Antwort auf das Blues-Establishment - Ablehnung von Kompromissen, Glorifizierung der Kultur der Schwarzen, leichtere, subtilere, rastlose, akkordreiche Rhythmen, E-Bass statt Kontrabass, Saxophon statt Mundharmonika, Anklänge an zeitgenössischen Jazz, hohe klagende Vokals, verzerrte Gitarrenriffs, Gitarrensoli Interpreten dieses Musikstils: Buddy Guy B. B. King Otis Rush Magic Sam |